Schadstoffaustoss von Beförderungsmitteln
Die Diskussion um den Schadstoffaustoss, sollte mal wieder auf den Teppich geholt werden.
Unliebsame Wahrheiten zum Thema Verkehr und eine seit jahrzehnten verfehlte Verkehrspolitik. Eine unvollständige Auswahl.
- Wer viel fährt oder fliegt, (Gruß an alle fliegenden Umweltaktivisten, Umwelt-Kongressteilnehmer usw.) erzeugt mehr Schadstoffe als jemand der weniger fährt/fliegt.
- Wer viele Kurzstrecken mit dem Auto fährt, verursacht mehr Emissionen als jemand der längere Strecken fährt.
- Je mehr Fahr-, Flugzeuge es gibt, desto mehr Ressourcen müssen hierfür bereitgestellt werden. (Treibstoff, Straßen, Brücken, Flughäfen)
- Schiffe ob auf Flüssen oder Meeren, haben keine Partikelfilter und dürfen durch Umweltzonen fahren. –> siehe Köln
- Messegelände und deren Zubringerstraßen sind zumeist keine Umweltzonen–> siehe Köln
- Staus und die elenden Linksfahrer, Beschleunigungsstreifenvermeider (BMW,Audi) lassen den Schadstoffaustoss ansteigen.
- Mangelde Instandhaltung von Straßen und Brücken, verursacht mehr Verbrauch und mehr Lärm
- Versiegelte Flächen treiben die Temperaturen nach oben.
- Wer eine Nase hat, soll sich mal an diese packen.
Die Wismut GmbH
Seit über 20 Jahren wird mit großem Engagement die Sanierung der vom Uranerzbergbau geschädigten Regionen in Sachsen und Thüringen vorangebracht.
Industrielle Absetzanlage (IAA) Culmitzsch, Zwischenabdeckung Becken A, 2012
Sanierung der Industriellen Absetzanlage (IAA) Helmsdorf, Beckenzentralbereich, 2012
Etwa 5,9 Mrd. Euro aus dem Bundeshaushalt sind seither für die Stilllegung der Bergwerke und Aufbereitungsanlagen sowie für die Sanierung der kontaminierten Betriebsflächen bereit gestellt worden.
Beteiligung zur Lärmaktionsplanung
Seit dem 1.1.2015 sind nicht mehr die Kommunen und Städte , sondern das Eisenbahnbundesamt für Bahnlärm und Störungen zuständig.
Es gibt die Möglichkeit sich auf der Seite
http://www.laermaktionsplanung-schiene.de
an der Meldung von Lärm- und Störquellen zu beteiligen.
Bildquelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Güterzug
Leichte Sprache
Leichte Sprache ist eine speziell geregelte sprachliche Ausdrucksweise des Deutschen, die auf besonders leichte Verständlichkeit abzielt. Das Regelwerk wird von dem seit 2006 bestehenden Netzwerk Leichte Sprache (Verein seit 2013)[1] herausgegeben. Es umfasst neben Sprachregeln auch Rechtschreibregeln sowie Empfehlungen zu Typografie und Mediengebrauch.[2] Die Leichte Sprache soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern. Sie dient damit auch der Barrierefreiheit.
Ein ähnliches Konzept ist die weniger strikt geregelte und näher an der Standardsprache liegende Einfache Sprache,[3] zu deren Zielgruppe neben Personen mit kognitiven Einschränkungen auch ausdrücklich Personen zählen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist.
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Leichte_Sprache
Bahnlärm in Spich
Quelle : Der Westen
Den Düsseldorfern (den Spichern übrigens auch Anm. FF) reicht es: Mehrere Anwohner-Initiativen schließen sich gegen der Lärm der Güterzüge zusammen. Durch Eller fahren derzeit über110 Züge pro Tag, mit der Fertigstellung der Betuwe-Linie werden es rund 220 sein. Auch Politiker fordern Lärmschutzwände, doch die Deutsche Bahn stellt sich quer.
Ob im Osten oder Süden – immer mehr Bürger gehen gegen den Lärm der Güterzüge auf die Barrikaden. Mehrere Anwohner-Initiativen schließen sich jetzt zusammen . Auch die Politik ist sich in dieser Sache weitgehend einig und fordert Lärmschutzwände in den betroffenen Siedlungen . Doch die Deutsche Bahn sei „ein harter Knochen“, ein wirklich schwieriger Gesprächspartner, hieß es aus dem Verkehrsausschuss.
Bürgerrechteeinschränkungsgesetz (BüRschG)
Ich als Nichtbürger kann nicht verstehen, warum die Bürger in ihren Rechten eingeschränkt werden.
Warum sollten wir, den selbst ernannten Gutmenschen, hörig folgen ?
Anno 2013 f.falkenberg
Der nordrhein-westfälische Landtag hat am 29. November 2012 dem Gesetzentwurf der Landesregierung zugestimmt und das „Gesetz zur Änderung des Bürgerrechteeinschränkungsgesetzes NRW“ verabschiedet. Mit der Novellierung des ersten Bürgerrechteeinschränkungsgesetzes aus dem Jahr 2008 hat sich das Parlament nach mehreren Beratungen, Sitzungen und einer öffentlichen Anhörung für eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen ausgesprochen.
Life is a torture (Lament)
1986
pausenzeichen – platinenschaden
MySQLDUMP sinnvoll erstellen und speichern per Cronjob
Um einmal täglich einen MySQLDUMP aller Datenbanken in ein File oder Einzelfiles pro Datenbank zu erstellen wurde dieses Script geschrieben.
Es erstellt zunächst den oder die MySQLDUMPS aller Datenbanken und packt diese letztendlich in das Zielverzeichnis im GZIP Format.
Dateien eines gewissen Alters werden automatisch gelöscht (Default: 8 Tage).
Der Aufruf des Scripts kann entweder direkt per Cron oder mit dem nachfolgenden “Caller” erfolgen, der die Ausgabe zusätzlich per E-Mail verschickt.
Referenz zum Artikel : http://d0m.me/2008/02/16/mysqldump-sinnvoll-erstellen-und-speichern-per-cronjob/